Wann endlich hat ein Medium oder sonst ein Textherausgeber den „Mut“, mit dieser hirnverbrannten Genderblödelei Schluss zu machen? Irgendein seriöses Unternehmen sollte damit beginnen und so zahlreichen Damen sowie Herren zumindest in Österreich Genüge tun. Der Erfinder sollte sich die Genderei jetzt schon auf den eigenen Grabstein meißeln lassen und daneben einen großen Kasperl, zur Erinnerung an den größten Unsinn unseres Jahrhunderts. Hingegen lässt man den Wunsch unzähliger Intelligenzler links liegen und huldigt einer Ministerin, deren Gehirn nicht ganz ausgereift erscheint und die sowieso mit dieser tollen Idee einmal „allein zu Hause“ sein wird. Hoffentlich wächst einmal viel Efeu über den genannten Grabstein, damit sich zumindest kein Österreicher mehr dafür genieren muss. Unsere zukünftigen Enkel und Urenkel werden das einmal im Geschichtsbuch lesen und sich dabei kranklachen. Hoffentlich werden die nicht an der geistigen Ausgereiftheit ihrer Ahnen und Urahnen zweifeln und längst wissen, dass die damaligen Generationen sehr wohl andere Probleme zu lösen gehabt hätten.