Wir werden immer älter, Gott sei Dank! Heute können Krebsarten überlebt werden, welche noch vor wenigen Jahren als unheilbar galten. Das Einsetzen von Knie- und Hüftprothesen ist dank engagierter Ärzteschaft & Pflegepersonal auch im hohen Alter und bei bestehenden Begleiterkrankungen möglich. Folge: Die Zahl besagter Eingriffe steigt an, und die OP-Wartelisten werden immer länger. Den bisher verantwortlichen Gesundheitspolitikern fehlte der Weitblick. Ihre Aufgabe wäre es gewesen, für den exakt vorausberechenbaren Mehrbedarf die baulichen und personellen Grundlagen zu schaffen. Wo bleibt der Aufschrei der wartenden Patienten? Leider haben viele Menschen den Glauben an eine solidarisch agierende Gesundheitsversorgung längst verloren und greifen zur Selbsthilfe. Sie zahlen entweder im Vorfeld über Jahre hinweg in eine Krankenzusatzversicherung ein oder lösen im Anlassfall ein Sparbuch auf. Das bringt sie auf die Überholspur. Wem das Geld dafür fehlt, der verbleibt am gesundheitspolitischen Pannenstreifen mit den immer länger werdenden OP-Wartezeiten. Noch immer gibt es Verantwortungsträger, welche diese Ungleichbehandlung als Unwahrheit hinstellen.
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