Bei Pierer, Benko und Co. sehen wir deutlich, wie Kapitalismus funktioniert. Das Management versagt kläglich und genehmigt sich – trotz erwartbarer Probleme – Millionen an Dividenden. Und jetzt? Zulieferer verlieren Aufträge und Geld. (Klein-)Anleger bangen um ihre Einlagen. Und das Schlimmste: Hunderte Mitarbeiter/innen von KTM haben weder November-Lohn noch Weihnachtsgeld bekommen und stehen jetzt vor der Arbeitslosigkeit. Dass bei solchen Zuständen die Menschen ihr Vertrauen in die Politik verlieren, die nur unterstützend, aber nicht regulierend in die Wirtschaft eingreifen darf, ist nicht verwunderlich. Die Politik wurde heuer schon mehrmals gewaltig abgestraft. Es macht mich betroffen, dass sich viele dieser Enttäuschten durch ihre Hinwendung zu den Rechten mit Anlauf ins Knie schießen. Es sind nicht die armen Würschtln, die in Österreich ihre neue Heimat suchen. Es sind die gefeierten Wunderwuzzis, die sich bereichern und „ihre Leute“ im Regen stehen lassen, die uns viel kosten.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
ÖVP, SPÖ und Neos wollen das unmöglich Scheinende möglich machen und in ein paar Tagen zu einer neuen Regierung zusammenfinden. Nur jetzt scheint es, ...
Der ehemalige Finanzminister gibt jetzt nach dem Ende seiner Ära zu, dass wir zu viel ausgegeben haben. Eigentlich unglaublich, denn gerade er hätte ...
Das darf doch nicht wahr sein. Da traut sich der ehemalige Finanzminister, im Zuge des „Mediengipfels“ in Lech am Arlberg erstmals bekannt zu geben: ...
Wenn das Verhandlungstrio die Regierungsbank erklommen hat, kann sich viel zum Positiven ändern, natürlich immer der gute gemeinsame Koalitionswille ...
Am Verhandlungstisch für die Regierungsbildung sitzen nicht die „Gestalter“, sondern die „Verwalter“ (Befehlsempfänger) der bestimmenden Kräfte. Das ...
Also, der ungeliebte Machthaber von Syrien ist ab sofort in Moskau, und eine neue Zeitrechnung bricht in diesem geplagten Land an. Die drei Millionen ...
Die Österreicher haben wieder für Weihnachten eingekauft und der Handel ist zufrieden, aber das neue Jahr wird zeigen, wer sich die Einkäufe leisten ...
Es wurde höchste Zeit, das Thema „Volksbefragung“ aus der untersten Schublade herauszuholen. Wenn man liest, dass die Neos wenig begeistert sind über ...
Andreas Herzog kritisiert die Personalpolitik bei Red Bull Salzburg und Sturm Graz! Völlig zu Recht, denn wenn z. B. RB Salzburg nur noch mit einem ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.