Der Bericht in der „Krone“: „Es gab keine Trickserei“ hat schon einen gewissen Unterhaltungswert. Zwei „Unschuldslämmer“ – Finanzminister Gunter Mayr und Gabriel Felbermayr – versuchen im „Krone“-Gespräch, die total verworrene Situation aufzuklären. Eine Begründung für das erhöhte Defizit – vor allem die Prognose für das Wirtschaftswachstum lag weit daneben. Nun ja, was ist eine Prognose? Also, man berücksichtigt Ereignisse in der Vergangenheit und Gegenwart, um vorherzusagen, was in der Zukunft passieren wird. WIFO-Chef Gabriel Felbermayr: „Das Wifo verrechnet sich nicht! Was aber schon stimmt, wir hatten im Frühjahr eine optimistischere Konjunkturprognose als im Herbst gemacht. Volkstümlich ausgedrückt – unsere Berechnungen sind nicht richtig, denn wir sind von einer falschen Prognose ausgegangen. Ja, und nicht zu vergessen, die schlechte Stimmung im Land – dadurch geben die Menschen weniger Geld aus. Wir haben richtig gerechnet! Die Zurückhaltung war nicht kalkulierbar, so der neue Finanzminister. „Die Verschlechterung wäre nur halb so groß, wenn wir keine Konsum-Zurückhaltung hätten.“ Ich hege die Vermutung, die beiden „tricksen“, dass sich die Balken biegen. Die Schuldigen sind gefunden. Es sind die Konsumenten mit dieser nicht kalkulierbaren. Konsumzurückhaltung!
Gerhard Forgatsch, per E-Mail
Erschienen am Mi, 11.12.2024
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