Also, der ungeliebte Machthaber von Syrien ist ab sofort in Moskau, und eine neue Zeitrechnung bricht in diesem geplagten Land an. Die drei Millionen Syrer, die in die Türkei geflüchtet sind, packen schon ihre Sachen und ziehen zurück in ihre Heimat. Ähnliches hört man aus dem Libanon. Gott sei Dank! Dass wir hier in unserer christlichen Alpenrepublik den Flüchtlingen aus Syrien vorübergehend geholfen haben, ist in Ordnung, aber jetzt müssen diese über 100.000 meist kräftigen jungen Menschen doch dringend mithelfen, um ihr Land, ihre Heimat wieder aufzubauen und in eine gute Zukunft zu führen! Leider jammern die linken NGOs schon wieder herum, weil dann die „Kundschaft“ etwas weniger wird, aber bitte, es geht in unserem Lande doch in erster Linie um das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger! Liebe Regierung, ja, auch die zukünftige, hier muss unverzüglich eine klare Linie her, sonst wird es bei der nächsten Wahl noch viel mehr Ärger für Sie geben! Und nein, die syrische Familie, die in Wien Monat für Monat 4800 Euro von unserem Steuergeld überwiesen bekommt, haben wir noch lange nicht vergessen!
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