Österreich hat einen Schuldenberg von unglaublichen 400 Milliarden Euro angehäuft und wandelt auf den Spuren der südeuropäischen Pleiteländer. Kein Mensch wird diese Schulden jemals begleichen können, weder die nächste noch die übernächste Generation. Schulden machen ist modern geworden, die südeuropäischen Pleiteländer und auch die EU gehen mit Vorbild voran. Österreichs Wirtschaft liegt am Boden, überall nur Baustellen, Pleiten und Pannen. In allen Bereichen fehlt das Geld, eine Firmenpleite reiht sich an die andere, die Arbeitslosigkeit steigt. Trotz Wirtschaftskrise, trotz Schuldenberg, trotz steigender Armut wird weiterhin Geld im Ausland verschenkt. Außenminister Schallenberg, ein Meister des Geldverschenkens, war erst vor Kurzem in Kiew, hat dort den Spendensack geöffnet. In weiterer Folge wurde der Nahe Osten mit Geld versorgt, und jetzt hat er 9,5 Mio. Euro für humanitäre Krisen in Afrika zur Verfügung gestellt. Wir haben’s ja, ist ja kein Problem! Wann endlich werden die da oben gscheiter, und wie lange wollen sie noch unser hart erarbeitetes Steuergeld im Ausland verschenken? Die Armut im lnland steigt, viele haben bei den Großpleiten KTM und kikaLeiner ihren Job verloren und müssen als Bittsteller auftreten, um ihren Kindern ein kleines Weihnachtsgeschenk zu ermöglichen. Hochwasseropfer, die ihre Existenz verloren haben, wurden billig abgespeist oder warten noch immer auf Entschädigung. „Die Stimme Österreichs“, die uns von der „Kronen Zeitung“ ermöglicht wird, ist die Stimme der Bürger, und diese Stimme dürfte unserem Außenminister völlig fremd sein. Es ist traurig, wenn ein Politiker nicht weiß, wie es den Menschen an der Basis geht und er freudestrahlend Geld im Ausland verteilt, das die Menschen im Inland dringend benötigen. Jetzt kommen rigorose Sparmaßnahmen, Steuer- und Gebührenerhöhungen auf uns zu. Hoffen wir, dass diese Maßnahmen den Menschen und der Wirtschaft im Land zugutekommen und nicht irgendwelchen korrupten Staaten am Ende der Welt.
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