Ein schwer verdauliches karges Mahl oder aber auch fehlende Kochkünste werden keinen Hunger zufrieden stellen können. Auf der einen Seite der in sozialistischen Traumwelten lebende Schutzbündler und auf der anderen Seite sinngemäß die Heimwehr. Der Spruch „Viele Köche verderben den Brei“ sticht hier förmlich durch. 300 Hobbyköche sollen einen neuen Speiseplan auf den Tisch bringen, der allen schmeckt. Die Lösung der Menüauswahl ist schon ein Problem, zur Auswahl steht wenig Appetitliches. Wahrscheinlich wird man dem Rezept einer Präsidentengattin folgen und Brotsuppe für alle verordnen. Nur selber bleibt man bei der Luxusmenüauswahl, aber keiner will die Zeche zahlen. Von der Nachspeise oder gar einer Vorspeise zur Brotsuppe ganz zu schweigen. Im übrigen haben wir durchaus in der EU Chefköche am Werk, die schon das Frühstück nicht zubereiten können. In Frankreich als auch in Deutschland kämpft man nicht gegen Windmühlen, sondern fehlenden Wind und Sonne, um genug Energie zum Kochen zu haben. Also trübe Aussichten für verschiedene Ansichten, meint
Johann Ziniel, Neusiedl am See
Erschienen am Di, 17.12.2024
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