Für den Autofahrer ändert sich einiges. Der Sprit und die Vignette werden teurer, wen wundert das noch? Die Melkkuh ist und bleibt der Autofahrer. Über die anderen Teuerungen, die auf uns zukommen, möchte ich gar nicht nachdenken. Nur in der Regierung ändert sich nichts. Die schlendert schön gemächlich dahin, als ob die Damen und Herren für dieses Nichtstun nicht schon genug kassieren, bekommen sie noch 4,5 Prozent auf die sowieso schon zu hohen Gehälter drauf. Auf die Nullrunde verzichten sie. Es ist erbärmlich, ich würde mich in so einer Position schämen, noch mehr haben zu wollen.
Robert Lehmann, Wien
Erschienen am Di, 17.12.2024
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