Ein altes Sprichwort sagt, der Fisch fängt am Kopf zu stinken an. Jetzt sichtbar in Frankreich, ärger kann das Chaos dort nicht werden, der machthungrige Macron denkt absolut nicht an einen Rücktritt, obwohl die Grande Nation den Bach hinuntergeht und das Volk ihn nicht mehr sehen will. Dasselbe bei uns in Österreich, ein machthungriger Bundeskanzler, der unbedingt als Kanzler weiteragieren will, egal, mit wem, nur nicht mit der FPÖ, ist da gerade dabei, eine unselige Ampelregierung mit vielen Kompromissen zu verhandeln, wobei bekannt ist, dass die Ansichten der beiden anderen Parteien meilenweit auseinandergehen. Für das Land wäre es das Beste gewesen, wenn die beiden Verliererparteien ihre Köpfe ausgetauscht hätten, fähige Leute an ihre Stellen gesetzt hätten, dann wäre uns dieser politische Filz, den wir nie mehr loswerden, erspart geblieben. Diese Verhandlungen sind eine einzige Lachnummer, aufgrund des riesigen Budgetlochs eher zum Heulen. Die Mittelschicht wird es schon wieder richten, das sind die Leute, die viel arbeiten und viele Steuern zahlen und ehrliches Geld verdienen. Nicht so wie die politische Elite, wo man sich langsam fragt, mit welcher Leistung sie jeden Monat viel Steuergeld bekommen. Wie gesagt, der Fisch fängt am Kopf zu stinken an.
Elisabeth Pöschko, per E-Mail
Erschienen am Di, 17.12.2024
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