Die künftige Regierung muss ehebaldigst antreten und mit einschneidenden Reformen das Budget sanieren und den Wirtschaftsstandort Österreich wieder attraktiv machen. Das Ganze möglichst rasch und überwiegend durch ausgabenseitige Einsparungen, so die einhellige Meinung von Wirtschaftsfachleuten. Ganz vorne wurde immer wieder eine Pensionsreform genannt, da die diesbezüglichen Aufwendungen rasant steigen. Das hat auch immer wieder Frau Meinl-Reisinger vollmundig verkündet. Jetzt verhandeln Schwarze, Rote und Pinke schon einige Wochen und melden durchaus schon diverse Einigungen, das Wort Pensionsreform habe ich aber noch kein einziges Mal gehört. Dafür aber verschiedene Wortmeldungen namhafter Sozialisten. Zum Beispiel: „Das riesige Budgetloch muss man durch höhere Steuern ausgleichen“, so Herr Katzian, „wir müssen rasch mit der Arbeitszeit hinunter, auf 35, besser auf 30 Wochenstunden“, so Frau Anderl, „wir müssen ein Defizitverfahren anstreben, da können wir noch mehr Schulden machen“, so Herr Schieder, „Europa soll die Schuldengrenze von drei ganz einfach auf vier oder fünf Prozent hinaufsetzen“, so ein unbekannter roter „Ökonom“. Kein Mensch glaubt, dass unter diesen Voraussetzungen je etwas für das Land Brauchbares herauskommen kann. Die drei Chefverhandler wollen jedoch unbedingt an den trotz allem noch üppig gefüllten Regierungsfuttertrog, ist es doch auch im Sinne des Herrn Van der Bellen.
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