Die übliche Reaktion nach solchen Vorfällen: Die Politik, die diese Zustände mit völlig falschen Entscheidungen herbeigeführt hat und weiterhin unterstützt, fährt vom Kanzler abwärts geschlossen zum Ort des Geschehens, und man hört die üblichen Floskeln wie „Entsetzen“, „Bedauern“ und „Mitgefühl für die Opfer und ihre Angehörigen“, aber außer zusätzlichen Narrativen wird sich nicht viel ändern, und die Gefährdungslage bleibt im Status quo. Bei der Frage nach der Motivation gibt es schon relativierende Begründungen, die den Täter entlasten und fast zum Märtyrer machen: Er habe sich für das Recht von Flüchtlingen eingesetzt, die in Deutschland schlecht behandelt werden, er habe sich vom Islam zurückgezogen, also war es kein fundamentalistisch-islamischer Anschlag, und er sei der AfD nahegestanden, für die er hochgradige Sympathien hege. In etwas überpointierter Form kurz zusammengefasst: Der Täter habe sich für eine gute Sache eingesetzt, die eben Opfer fordert, und schuld an der Amokfahrt sei letztlich die AfD. Und der „rechtsextreme Mob“, der die „Remigration“ von Illegalen fordert, war dann noch eine kleine Draufgabe zur Schuldumkehr. Die eigentlichen Kausalitäten, nämlich dass mit der unkontrollierten Masseneinwanderung Zustände herbeigeführt wurden, die solche Ereignisse fördern, wurden nicht einmal am Rande erwähnt, und dieser tragische Vorfall ist tatsächlich ein Weckruf, der ein völliges Umdenken erfordert.
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