Unser gebeuteltes Land bräuchte so schnell wie möglich eine gut funktionierende Regierung, doch die Verhandlungen ziehen sich wie ein Strudelteig in die Länge. Sämtliche Beteiligten geben angeblich ihr Bestes, doch sie bringen ihre verschiedenen Ansichten einfach nicht unter einen Hut. ÖVP, SPÖ und die Neos möchten an den Futtertrog, koste es, was es wolle. Vielleicht haben wir Glück, und sie raufen sich eines Tages doch noch zusammen und bilden tatsächlich eine neue Regierung. Was dann? Können diese Trödler unser Land wieder halbwegs auf die Beine bringen? Der Leutnant und Hobbyboxer hat es schon einmal versucht und hat gezeigt, dass er es nicht kann. Der gelernte Staplerfahrer wird sich ebenfalls schwertun, er wird als Vizekanzler nicht viel ausrichten. Und die arrogante Juristin wird schnell begreifen, dass man mit einem Tritt in den Hintern auch nicht weiterkommt. Ich fürchte, für diese Herrschaften sind diese Herausforderungen ein paar Nummern zu groß. Nach dem Zweiten Weltkrieg lag Österreich in Trümmern, die Menschen standen vor dem Nichts. Doch tüchtige Politiker und hart arbeitende Bürger brachten das Land in wenigen Jahren wieder auf die Beine. Mit 32 Wochenstunden wäre sich das vermutlich nicht ganz ausgegangen.
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