Das freie Wort

Das Problem heißt Nehammer

Die ganze Kaffeesudleserei und Schwurblerei könnte man sich sparen, wenn sich ÖVP-Granden dazu entschließen könnten, den Herrn Karl zum Rücktritt aufzufordern. Außer dem Herrn Stocker steht sowieso niemand mehr hinter ihm. Es sei denn, man strebt die 15%-Marke an. Er wird auch ohne Kanzlersessel nicht gleich verhungern, irgendein Parteiamterl wird sich schon finden. Mit seinem Abgang würde man auch das Problem Babler lösen, denn ohne Nehammer wäre auch der heiß begehrte Vizekanzler nicht mehr möglich. Für Österreich eine Win-win-Situation.

Wilhelm Schiechl, Waldegg

Erschienen am Mi, 25.12.2024

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