Es ist nicht zu glauben. Ich habe geglaubt, das war ein „Hör-Fehler“ in der „ZiB 1“ am Sonntag. Die Regierungsverhandlungen ziehen sich wie ein „Strudelteig“. Wenn „nichts mehr geht“, müssen neue „Wörter“ den ins Stocken geratenen Verhandlungsmarathon „aufpeppen“. Johanna Mikl-Leitner bringt ganz neue Begriffe in den grauen politischen Alltag, sie meint: „Es reicht nicht, auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu kommen. Es braucht wirkliche Leuchtturm-Projekte und große Würfe.“ Genau das wollen die Verhandler auch erreichen, heißt es aus der ÖVP. Zuletzt wurde eine neue Untergruppe für Leuchtturm-Projekte eingerichtet, die sich ebenfalls dieses Wochenende getroffen hat. Sind 300 Verhandler zu wenig – oder zu schlecht – für den „Leuchtturm“? Nun stellt sich für mich eine einfache Frage: „Wie hat man sozusagen über Nacht plötzlich die „Eingebung“, was ein derartiges Projekt tatsächlich ist? Wenn es bis dato noch niemand wusste, wieso ist diese neue Untergruppe plötzlich so schlau? Werden wir die großen Würfe sehen, oder ist es nur das kleine Aufflackern einer politischen „Wunsch-Wunderkerze“? Oder doch ein. Leuchtturm-Projekt!?
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Das „Misstrauen“ gegenüber Klein-/Mittelbetriebe/Handwerk und Landwirte – das „Rückgrat unserer Gesellschaft“ – von gewissen Parteistrategen in ihrer ...
Die Neutralität zählt mit Sicherheit, wie auch eine aktuelle Befragung unter Grundwehrdienern bestätigt, zu den prägendsten Einrichtungen des Landes. ...
Kürzlich wurde ein Zivilflugzeug aus Aserbaidschan laut bisherigen Erkenntnissen von Teilen einer Luftabwehrrakete beschädigt und stürzte letztlich ...
Gegen Delikte von unter 14-Jährigen gibt es keine Handhabe. Die Politik möchte auf eine Herabsetzung des Strafalters auf 12 Jahre diskutieren. Warum, ...
Wie bekannt, wurde Österreich von der noch im Amt tätigen Regierung voll an die Wand gefahren. In allen Statistiken – egal, ob Wirtschaftswachstum, ...
Kinder im Alter zwischen 12 und 17 Jahren, Multikulti-Verdächtige, aber die Justiz ist machtlos und ohne Lösungen. Für jedes Verbrechen sollte es und ...
Das Jahr 2025 steht in den Startlöchern. Der Mensch als Schöpferwesen darf neuerlich mitgestalten. Ein Miteinander getragen durch Achtung und Liebe ...
Eine unvorstellbare Anzahl an Delikten mit einer Schadenssumme von ca. ¤ 500.000 wurden von diesen „Milchbubis“ verursacht! Da stellen sich für mich ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.