Vor zehn Jahren konnten wir noch ohne jeden Sicherheitsplan die Feste und Märkte besuchen. Jetzt geht ohne diese Überwachung nichts mehr. Man geht mit Angst zu den Veranstaltungen und Märkten. Seit Merkels Spruch, den Europa ungefragt übernommen hat, sind das nun die Zustände. Eine unzumutbare Einschränkung des Lebensstils, unserer Kultur, aus verdummter Anerkennung anderer Kulturen. Parallelgesellschaften, welche uns in unserem christlich-europäischen Leben beschränken. Mit Angst auf Feste gehen, nach dem Motto: „Wird schon nichts passieren!“ Das habt ihr alles in den letzten Jahren zugelassen. So alt musste man werden und so zum Wohlstand unserer Länder beigetragen haben, damit man sich wegen der linken, übertriebenen Willkommensgemeinschaft in unserem Lebensweg einschränken muss. Man muss sich auch noch als Nazi oder Rechter beschimpfen lassen. Dafür dürfen wir Steuerzahler noch bezahlen – für diese immensen Sicherheitsvorkehrungen! Es scheint, dass wir für die Willkommenskultur und aus Angst vor den Willkommensgästen die Einschränkungen und Überwachung sowie die Furcht ertragen müssen und als Bedrängte leben. Wann kommt endlich einmal eine Willkommenskultur für die einheimischen Bürger? Aber wie es aussieht, sind wir in unserem eigenen Land nur noch geduldet – für gewisse Leute.
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