Viele Wochen verhandeln Vertreter von ÖVP, SPÖ und Neos nun schon, sind aber noch keinen Zentimeter in Richtung Koalition gekommen. Auch der Schuldenberg ist noch immer unberührt hoch. Die abgewählte Regierung unter Federführung von BK Nehammer hat in den letzten Jahren bewiesen, dass sie nicht einmal ein Zuckerl-Geschäft führen kann, geschweige denn, dass diese Personen demnächst eine ganze Zuckerl-Regierung samt Republik lenken können. Wie werden Nehammer und Partner das Budget-Desaster sanieren? Fragen über Fragen! Wenn ich eine Menge Schulden zu bedienen habe, muss ich bei den Ausgaben den Stift ansetzen und nicht schon wieder krampfhaft mehr Geld zu beschaffen versuchen, also abermals Geld ausborgen. Wo man jedenfalls sparen könnte, davon wollen die Zuckerl-Politiker von VP, SP und Neos nichts wissen – nämlich beim eigenen Personal! Zum Vergleich: Das deutsche Bundesland Bayern ist nur um ein paar Quadratkilometer kleiner als Österreich, hat fast ein Viertel mehr Bewohner als wir, aber nur einen Ministerpräsidenten. Österreich hat zusätzlich zur Bundesregierung noch neun Bundesländer, neun Landeshauptleute und deren Stellvertreter, neun A-Kammern, neun W-Kammern, neun Landesschulräte, neun Parteizentralen von jeder Farbe! Die abgewählte Regierung Nehammer-Kogler hatte 17 Minister bzw. Staatssekretäre! Wie man in der Samstag-„Krone“ vom 28. Dezember lesen konnte, will man künftig die Zahl der Ministerien noch vergrößern! Zuckerl-Verhandlungsteam, seid ihr von allen Geistern verlassen? Eine große Mehrheit der Bevölkerung verlangt, dass die kommende Regierung sofort auf 7–8 Personen zu reduzieren ist! Die Schweiz kommt bekanntlich auch mit 8 Personen (und zwar inklusive Bundespräsident, Vizepräsident und Kanzler) aus. Das bringt nichts für das Budget? Merken Sie sich, auch Kleinvieh macht Mist, und zwar gar nicht so wenig! Bei dem Schuldenberg, den die türkis-grüne Regierung angehäuft hat, ist jeder Cent zur Tilgung notwendig. Sind wir doch so ehrlich, die Hauptarbeit wird von den Beamten des Ministeriums geleistet. Der jeweilige Minister repräsentiert zwar sein Amt, aber er haftet ja nicht einmal für eventuelle Fehler. So schaut’s aus!
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