Da geht er, der brave Parteisoldat. Nicht einmal in seiner Rücktrittsrede kann Nehammer einen Fehler ehrlich eingestehen und schiebt stattdessen die Schuld lieber auf die Sozialdemokratie. Wenn man jedoch als Regierungschef in einer ÖVP-geführten Bundesregierung einen Schuldenberg mit einem Konsolidierungsbedarf von 18 bis 24 Milliarden Euro hinterlässt und sich nur darauf konzentriert, die eigene Macht zu erhalten, dann darf man sich auch nicht wundern, dass letztendlich alles scheitert. Es ist gut, dass dieser Bundeskanzler Geschichte ist. Ein guter Versorgungsposten wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.
Ingo Fischer, Lavamünd
Erschienen am Mo, 6.1.2025
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