.geht nichts, aber schon gar nichts. Erst eine florierende, nicht zu Tode regulierte Wirtschaft bringt Arbeitsplätze, damit Steuern und Abgaben, Krankenversicherungsbeiträge, Pensionsversicherungsbeiträge und vieles mehr. Viele Betriebe können unter anderem wegen Auflagen und zu hoher Lohnforderungen weniger leisten, weil ja die Regierung, „koste es, was es wolle“, Auslandsgeldgeschenke und vieles mehr den Betrieben und Steuerzahlern umgehängt hat. Jetzt ist es so, wie es eben ist. Schon Kreisky sagte, niemand will sich was wegnehmen lassen. Nur während Kreisky die höheren Steuern auch dazu nutzte, um Österreich voranzubringen, besonders im sozialen Bereich, gehen heute viele Steuermittel dank großzügiger Staatsbesucher irgendwo hin. Und würde eine neue Regierung so manches einstellen oder zurückfahren, wäre für den Wirtschaftsstandort Österreich viel gewonnen.
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Jetzt hat Herr Kickl endlich den Auftrag, eine Regierung zu bilden. In diesem Scherbenhaufen zu arbeiten, ist eine schwierige Arbeit, aber die Chance ...
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Der Mann, der Herrn Babler herausfordern wollte. Der weiß, wie man die SPÖ reformiert. Es gab doch noch vor ein paar Wochen kein Diskussionsforum, wo ...
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