Das 2016 von Meta gestartete Faktenprüfungsprogramm half den Menschen, positive Erfahrungen auf Facebook, Instagram und Threads zu machen, indem die Verbreitung falscher und irreführender Informationen in den Feeds reduziert wurde. Just nach dem Wahlsieg von Donald Trump bei den US-Wahlen behauptet Meta-Chef Zuckerberg, die Faktenprüfung sei zu einem „Werkzeug der Zensur“ geworden. FPÖ-Wähler/innen verzeihen ihren rechtspopulistischen Parteigängern beispielsweise deren Korruptionsaffären erstaunlich leicht. Der Grund dafür ist eine völlig alternative Medienwelt, in der sie tagein, tagaus darüber „informiert“ werden, dass es sich bei angeblichen Faktenprüfungen der „Systemmedien“ um Lügen bzw. Fake News handeln würde. In wenigen Jahren entstand so mittlerweile auch in Österreich eine Gegenöffentlichkeit, die aufgeklärte Menschen gar nicht wahrnehmen können, weil sie sich dort einfach nicht aufhalten. Es ist allerhöchste Zeit, vor allem in den Bildungseinrichtungen eindringlich vor den Gefahren und den Folgen einer – nicht auf Fakten und Evidenz beruhenden „alternativen“ Medienwelt zu warnen.
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