Der Kommentar von Herrn Dr. Wailand in der „Krone“ vom 11. 1. zeigt die wirtschaftlichen Probleme von Österreich auf. Der Pensionsaufwand wird hier als großer Brocken erwähnt. Man kann davon ausgehen, dass mehr als die Hälfte des jährlichen Aufwands auf lediglich wenige Prozent der Bevölkerung entfällt, die eine Luxuspension beziehen. Es wird erforderlich sein, diese „Altlasten“ auslaufen zu lassen und neue Obergrenzen festzulegen. Auch wenn die Steuern dieses Personenkreises höher sind, müssen dennoch weitaus höhere Zuzahlungen vom Staat getätigt werden. Meine Recherchen haben ergeben, dass Unselbstständige einen wesentlich geringeren Staatszuschuss benötigen als andere Gruppen. Der „kleine Mann“ belastet, selbst wenn er einige Jahre früher in Pension geht, unser Pensionssystem nicht wirklich. Es darf nicht unerwähnt bleiben, dass eine Erhöhung des Pensionsantrittsalters auch einen Arbeitgeber benötigt, der diese Personen länger beschäftigt. Fakt ist, dass noch immer Leute vorzeitig gekündigt werden und im fortgeschrittenen Alter kaum noch Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.
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