Es ist kein Geheimnis, dass die FPÖ den menschengemachten Klimawandel leugnet und deshalb die ohnehin moderaten klimapolitischen Maßnahmen der noch amtierenden Regierung als ideologische Schikanen ansieht. Freilich sieht das die große Mehrheit der Fachwissenschaft anders, und die Lebensqualität der nächsten Generationen wird extrem bedroht, wenn Kipppunkte überschritten werden. Schon jetzt kosten sich häufende Extremwetterereignisse Unsummen. Die Folgeschäden könnten noch viel kostenintensiver werden als rechtzeitige präventive Maßnahmen, die Ärgeres verhindern. Wenn man diese jetzt einspart, um das Budget zu sanieren, so scheint mir das grob fahrlässig und mehr als riskant. Eine glaubwürdige Information zu diesem Thema bietet das Buch „Für Pessimismus ist es zu spät“ der österreichischen Klimaforscherin Prof. Helga Kromp-Kolb.
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