Es ist ja zum Lachen, zuerst hat die vergangene Regierung einen riesigen Schuldenberg aufgehäuft. Und jetzt, da Vorschläge zum Sparen gemacht werden, kommen sie wie die Wühlmäuse aus ihren Löchern und wettern gegen alles. Ja, wenn sie schon vorher so klug gewesen wären, stünde Österreich nicht so erbärmlich da. An deren Stelle würde ich mich nicht so verhalten. Leider schreien wieder viele mit, ohne ein bisschen nachzudenken. Früher musste man auch sparen, aber heute sind viele der Meinung, der Staat sei ein Goldesel. Ohne Arbeit kein Geld, so läuft es.
Josefine Griessenböck, Innsbruck
Erschienen am Sa, 18.1.2025
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