Bürgermeister Ludwig sieht sich als Brandmauer gegen die FPÖ und denkt deshalb, so schnell wie möglich in Wien wählen zu lassen. Er will damit ein Signal gegen den kolportierten Sozialabbau durch Blau-Schwarz setzen. Er sollte jedoch nicht vergessen, dass gerade in Wiener Gemeindebauten die Mieten zweimal hintereinander „valorisiert“ wurden. Ebenso die Gebühren bei Wien Energie und all den anderen der Stadt Wien nahestehenden Betrieben. Auch das Finanzfiasko mit Sicherheitsgarantien am Wiener Landtag vorbei von zwei Milliarden Euro. So im Vorbeigehen wurde die Wien-weite Parkometergebühr erhöht, um im Gegenzug durch Maßnahmen zur Verkehrsbehinderung Tausende Parkplätze zu vernichten. Nicht zu vergessen, das Finanzchaos bei den Förderungen privater Kindergärten! Es bleibt zu hoffen, dass dies nicht der Gipfel eines Förder-Eisberges ist. Und so zum „Drüberstreuen“ gibt es einen Luxusbau nur für Migranten und die strikte Weigerung, wie in anderen Bundesländern bereits üblich, die Sozialleistungen zu reduzieren. So wie der „Einzelfall“ einer siebenköpfigen syrischen Familie. Denn eines ist klar: „Zahlen muss der brave in Wien arbeitende Bürger! Nicht jene in der sozialen Hängematte!“
Karl Prohaska, Wien
Erschienen am So, 19.1.2025
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