Das lang anhaltende Thema Temporeduzierung im Ortsgebiet von 50 km/h auf 30 km/h dürfte endlos sein und scheint zu keinem Ergebnis zu führen. Zum einen darf einmal gesagt werden, die Ortsgebiete sind nicht alle gleich, und 30 km/h, 20 km/h weniger als die gewohnten 50, sind halt mal um 40% weniger. Hier hält man an alten Strategien fest und übersieht dabei die Realität und nimmt Maßnahmen her, mit denen man Jahrzehnte weit zurückgreift. Es darf erwähnt werden, die Autos sind technisch ausgereifter, was Sicherheit betrifft, und 40 km/h oder 35 km/h sind leichter zu händeln als Tempo 30, also verkehrssicherer und realisierbarer! Man sagt, es geht um die Sicherheit der Fußgänger, sprich Kinder und Schüler. Dann muss ich sagen, wenn jene Strassenbenützer, ohne zu schauen, mit Blick aufs Handy über den Zebrastreifen gehen, können auch 10 km/h zu viel sein. Und das sieht man oft, speziell im Stadtbereich. Daher soll man in dieser Tempodiskussion auch einmal Hausverstand einfließen lassen und die Tempo-Reduzierer auf ihre Verantwortung hinweisen, eine Straße ist kein Parkweg.
Alois Litzlbauer, Waldzell
Erschienen am Di, 21.1.2025
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