Nach etlichen Leserbriefen in der „Krone“ und den Reaktionen in anderen Medien kann man darauf schließen, dass Andreas Babler mit seiner linkslinken Ideologie hauptsächlich für die mäßigen Wahlergebnisse der SPÖ verantwortlich ist. Auch das Platzen der Ampelregierung wurde – vor allem von Karl Nehammer und Co. – dieser Person angekreidet. Was aber schwer zu beweisen ist, weil wir es gewohnt sind, dass unsere Politiker, egal, welcher Couleur, stets die Schuld dem jeweiligen Gegner zuweisen. Doch jetzt kommt nach dem Burgenland die Gemeinderatswahl in Niederösterreich auf uns zu, und da sollten die Wähler schon bedenken, dass derartige Wahlen in eine andere Kategorie einzuordnen sind. Denn ich bin überzeugt davon, dass auch viele andere SPÖ-Gemeinderäte und -Bürgermeister mit der Wahl Bablers als Parteiobmann der SPÖ und mit dessen zu weit links orientierter Ideologie alles andere als glücklich sind und auch bereit sind, dem entgegenzuwirken.
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