Nun ist es also so weit. Donald Trump wurde zum 47. Präsidenten der USA angelobt. Wurde Trump mit dem Slogan „America first“ vor seiner ersten Amtszeit von den Europäern noch etwas belächelt, ist er diesmal wesentlich besser vorbereitet. Schon unmittelbar nach seiner Angelobung schlug er die ersten Pflöcke seiner kommenden Regierungspolitik ein. Konsequente Umsetzung einer rigorosen Einwanderungspolitik, die in Europa undenkbar wäre, der Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen, umgehende Abkehr von Genderwahn und Wokeness. Und jene, die Donald Trump kennen, wissen, dass er diese Vorhaben auch umsetzen wird. Gleichzeitig kann die EU nach zehn Jahren immer noch nicht ihre Grenzen gegen illegale Einwanderer sichern – bzw. gibt es nach wie vor Kräfte, die das auch gar nicht wollen. Energiepolitisch faselt man in Brüssel immer noch von einem Green Deal, der Europas Wirtschaft auf dem Weltmarkt immer mehr in die Defensive treibt. Öl und Gas – natürlich nach wie vor unabdingbar – kaufen wir überteuert etwa als Frackinggas aus den USA, die unter Präsident Biden an der Durchtrennung des europäischen Lebensnervs Nord Stream 2 mit Sicherheit nicht ganz unbeteiligt waren. Parallel rühmt sich Brüssel moralisierend, kein russisches Gas mehr zu kaufen, und verschweigt, dass wir Russlands Wirtschaft mit dem Kauf von russischem Gas über Drittstaaten stärken. Der neue Präsident erteilt bei seiner Antrittsrede auch dem Genderwahn und der ungezügelten Wokeness eine klare Absage, was die sonst so USA-hörigen Europäer einmal mehr in Staunen versetzen wird. Donald Trump wird die USA weitgehend neu gestalten, mithilfe von Tech-Milliardären der US-Wirtschaft ungeahnte Impulse geben und das wirtschaftlich mehr als schwächelnde Europa bald mit dem sinnlosen Ukraine-Krieg alleine lassen. Das Interesse des neuen US-Präsidenten liegt hauptsächlich in Asien. Und Europa ist selbst verschuldet unaufhaltsam auf dem Weg ins globale Abseits.
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