Die militärische Bedrohungslage für die Bevölkerung hat sich verändert. Luftangriffe mit unterschiedlichen Kampfmitteln dominieren das Kriegsgeschehen, obwohl oft weit und breit kein feindlicher Soldat zu sehen ist. Eine Antwort darauf ist die europäische Luftverteidigungsinitiative Sky Shield. Sie besteht aus Flugabwehrsystemen kurzer Reichweite (bis 15 km), mittlerer Reichweite (bis 50 km) und großer Reichweite (über 50 km). Die entsprechenden Waffensysteme sollen gemeinsam beschafft werden, um einen günstigen Kaufpreis zu erzielen. Die letzte Regierung war Sky Shield beigetreten, die FPÖ will nun offenbar aussteigen. Medienberichten zufolge könnte es bei den Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP zu einer Einigung kommen, wenn auf die weitreichende Luftverteidigung verzichtet wird. Meines Erachtens hätte ein Verzicht auf die weitreichende Luftabwehr auch gewisse Vorteile, da das Österreichische Bundesheer in seinem derzeitigen Zustand wohl überfordert wäre. Es fehlt an qualifiziertem Personal und an der notwendigen Infrastruktur, da die Fliegerabwehrtruppe seit 20 Jahren de facto nicht mehr existiert.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Nun ist es offiziell – und das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Der OGH, die höchste Instanz der Justiz in Österreich, versäumt die Frist ...
Man muss sich das vorstellen, da brauchen sie Jahre, um überhaupt endlich ein Urteil zu fällen. Und dann bringt das Gericht es nicht zusammen, in der ...
Seit 25 Jahren stellt die ÖVP den Innenminister (Ausnahme Kickl) und seit 20 Jahren warnt die Polizeigewerkschaft vor Personalmangel, der durch die ...
Es ist schön, zu lesen, dass sich Peter Schröcksnadel, ehemaliger österreichischer Skiboss und begeisterter Fliegenfischer, für die Erhaltung vieler ...
In manchen Medien wird derzeit die Jugendkriminalität fast erleichtert schöngeredet, weil etwa mehrere hundert Straftaten von relativ wenigen unter ...
Eine jahrelange Misswirtschaft der ÖVP hat uns dieses Budget eingebrockt. Der Bürger muss bezahlen. Keiner wird gefragt, wenn man Hunderte Millionen ...
Ungeachtet dessen, dass vom Dienstleistungspersonal schon seit langer Zeit eine Trinkgeldpauschale eingehoben wird, wollen Politiker nun noch tiefer ...
Wozu? Wenn jemand ein Hirn hat und dieses auch verwendet (einschaltet), dann schützt er es durch die Verwendung eines Helmes. Dazu braucht es keine ...
SPÖ und ÖVP haben unser Land zerstört. Alle anderen Parteien waren/sind zu kurz in Regierungsverantwortung, um diesen immensen Schaden anzurichten. ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.