Dass Komaglotzen auf das smarte Telefon nicht nur die Augen und die Haltung negativ beeinflusst, sondern auch – und vor allem – die Hirnstrukturen, das ist ja jedermann inzwischen bekannt. Aber offenbar wurscht. Was soll man gegen so eine Sucht schon machen? Wenn die Oxford University und das King’s College nun aufgrund von Studien von Hirnfäule sprechen, dann könnte so ein Kraftausdruck jedenfalls helfen, sich zu distanzieren von den verführerischen Bildschirmchen. Das Gehirn schrumpft und fault! Ob es fault, ist aus meiner Sicht fraglich. Dass es schrumpft, kann sich aber jeder vorstellen.
Ingrid Ederer, Hollabrunn
Erschienen am Sa, 25.1.2025
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