Ich bin wirklich fassungslos und bestürzt wegen der Fähigkeit mancher (Un-)Menschen, unschuldigen und wehrlosen Tieren Qualen zuzufügen, die selbst die ausübenden Menschen nicht zu ertragen in der Lage wären. Wie bringt ein Mensch so etwas Gräuliches zustande? Angefangen dabei, dass ein Haustier einfach sich selbst überlassen und, wenn es nicht proaktiv gequält, zum qualvollen Verhungern und Verdursten hinter der verschlossenen Wohnungstür zurückgelassen wird! Immer in der Hoffnung, dass Herrchen oder Frauchen gleich kommt. Welch quälende Vorstellung das ist. Sind Empathie und Verantwortungsbewusstsein nicht mehr en vogue? So etwas ist ein Verbrechen und sollte auch als solches geahndet werden. Ich und unzählige weitere Tierfreunde würden es äußerst begrüßen, wenn sich die Gesetzeslage dahingehend (und vor allem zeitgemäß) änderte, dass ein Tier vor dem Gesetz keine Sache mehr ist, sondern ein fühlendes und lebendes Geschöpf, das ein Recht auf ein würdiges Leben hat. Danke an alle Tierfreunde und an die „Krone“ sowie jene Organisationen, die das Leben vieler Tiere verbessern, retten und wieder lebenswert machen. Nun werden welche fragen: Was macht das schon für einen Unterschied? Und dann antworte ich: Für das betroffene Tier bedeutet es alles. Was, wenn Sie in dieser Lage wären? Würden Sie nicht auch gerettet werden wollen und frei von Leid sein? Jeder will frei von Leid sein, so eben auch die Tiere. Einfach zum Nachdenken. Ich würde mir wünschen, dass diese Worte jemanden erreichen, der vielleicht davor anders gedacht hat. Wie heißt es so schön: Die Gedanken sind frei, und wünschen darf man sich alles.
Barbara Holub, per E-Mail
Erschienen am Sa, 25.1.2025
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