Kickl fordert eine Bankenabgabe, die ÖVP ist dagegen. Wie kann diese Partei gleichzeitig Interessen von Arbeitern und Angestellten vertreten und Profitinteressen von Bankaktionären? Das ist ja unmöglich, und hier entstellt sich die ÖVP zur Kenntlichkeit: Und alle Traumtänzer, die diese Partei auf der Seite der Mehrheit der Menschen dieses Landes verorten, sollten aufhören zu träumen. Ja, wenn es rechts oder gar rechtsextrem, niederträchtig und gefährlich für die Demokratie ist, wenn Bankengewinne in einer schwierigen Situation des Staates höher besteuert werden sollen, dann verstehe ich ja auch langsam, woher all diese Töne gegen die FPÖ kommen. Bitte aufmerksam beobachten, was hier vor sich geht.
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