Eine Wahlbeteiligung von 40% (siehe Bürgermeisterwahlen in Linz) hat nichts mehr mit Demokratie zu tun. Wenn die wahlberechtigte Bevölkerung nur mehr mit 40% an Wahlen teilnimmt, muss die Frage erlaubt sein, wie es sich um das Demokratieverständnis der wahlberechtigten österreichischen, in diesem Fall der Linzer, Bevölkerung verhält. Die Mehrheit der Wahlberechtigten, die nicht gewählt haben, sind dann ja 60%. Die Politiker aller Parteien, vom Gemeinderat bis zum Nationalrat, sind aufgefordert, sich darüber Gedanken zu machen und anschließend Maßnahmen zu setzen, um die Wahlbeteiligung generell auf mindestens 80% zu erhöhen.
Günter Fürweger, Steyr
Erschienen am Di, 28.1.2025
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