Während wir über das Wochenende mit unzähligen Beiträgen zu den selbst ernannten Kitzbühel-Promis eingekocht werden, bereitet man uns Bürgern in Wien das Sparmenü vor. Steuererhöhungen durch die Hintertür, saftige Gebührenerhöhungen und höhere Sozialabgaben für Pensionistinnen und Pensionisten. Während man es sich sichtlich gut gehen lässt – (auf wessen Kosten eigentlich?), dürfen wir „Normalbürger“ uns schon einmal überlegen, wie wir überhaupt noch über die Runden kommen sollen. Wen juckt das in Kitzbühel – Party, Party, Party. Stiftungen wie bei Herrn Benko machen es möglich, nahezu nichts zum Gemeinwohl beizutragen. Ganz im Gegenteil. Dazu Oligarchen in Wien, die unserer Republik seit einem Jahrzehnt Millionen an Abgaben schulden, aber leider „pleite“ sind usw. Aber der „kleine Mann“ soll es über Massensteuern mal wieder richten. Wie gewohnt! Bei Banken und Stiftungen nur Fehlanzeige, hier fließt das Geld wie gewohnt. Glänzende Ideen, die hier von sehr gut bezahlten Berufsversagern geboren werden. ÖVP und FPÖ halten ihre Klientel so bei Laune. Aber die Kleinen und Schwachen, für die man ja „so“ viel tut in unserem Land, fühlen sich spätestens seit den steuerlichen Offenbarungen und Plänen der beiden Parteien verraten und verkauft. Für wie blöd hält man uns Bürger eigentlich? Was für ein Trauerspiel.
Martin Grün, per E-Mail
Erschienen am Di, 28.1.2025
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