Mittlerweile gibt es nicht nur eine Parallelgesellschaft, die sich durch Asylwerber mit völlig unterschiedlichen An- und Einsichten zur Gesellschaft und Familie entwickelt hat, sondern auch ein Parallelsystem bezogen auf die Wirtschaft und Politik. Auf der Grundlage eines kapitalistischen Systems herrschen Bedingungen, die es erlauben, dass Reiche immer reicher werden und Gewinne in Milliardenhöhe erzielen. Gleichzeitig wird lautlos zur Kenntnis genommen, dass Unternehmen mit Milliarden von Schulden in die Insolvenz schlittern und letztendlich der Steuerzahler die Kosten zu tragen hat. Andererseits soll zum Ausgleich eine 32-Stunden-Woche eingeführt werden, was aber der Wirtschaft schadet, weil damit Wertschöpfung verloren geht und die internationale Wettbewerbsfähigkeit zum Erliegen kommt. Die Koalitionspartner finden nicht mehr zueinander. Zu groß sind schon die unterschiedlichen Vorstellungen davon, welche Interessen die einzelnen Parteien vertreten wollen. Die beiden Welten driften immer weiter auseinander, sodass eine gemeinsame Schnittmenge nicht mehr vorhanden zu sein scheint und zur Folge hat, dass Österreich unregierbar wird. Ein Umdenken ist dringend erforderlich. Die Vertretung der Arbeitnehmer und Arbeitgeber darf nicht ihr eigentliches Ziel aus den Augen verlieren, die Wirtschaft und das Wohle aller Menschen in Österreich und damit einhergehend Verteilungsgerechtigkeit auf Grundlage gängiger Moralkonzeptionen. Das sollte in einer zivilisierten Gesellschaft machbar sein. Vor diesem Hintergrund ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, warum Herr Stocker gegen eine Bankenabgabe ist. Denn wer soll denn sonst dazu beitragen, das Budgetdefizit zu sanieren, wenn nicht jene, die vom System am meisten profitiert haben.
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