Die potenzielle Neo-Regierung kündigt Einschränkungen für Flüchtlinge beim Gesundheitssystem an, wenn sie integrationsresistent sind. Da müsste man den Begriff Integration einmal korrekt definieren, bevor man die Regelung anwendet, denn dieser Begriff ist nach wie vor diffus und bei den Migranten in verordneter Form auch nicht wirklich erwünscht, weil jeder das bleiben möchte, was er ist. Die Mindestvoraussetzung für ein Leben in Österreich ist jedenfalls die Landessprache als Zugang zur Gesellschaft und zur Arbeitswelt, und hier ist mindestens Level B1 erforderlich. „Ohne Deutsch kein Kindergeld“, hörte man vor Kurzem einen ähnlichen sprachbezogenen Vorschlag, und wenn Kinder „kein einziges Wort können, gibt es kein Geld“, wurde es politisch definiert, wobei man dann – etwas sarkastisch definiert – ab dem zweiten Wort vielleicht schon wieder darüber diskutieren darf. Oder humorbefreit und ohne sich in irgendwelchen operativen Details zu verlieren: Ohne Deutschkenntnisse im Vorfeld darf eine Einwanderung nicht möglich sein, wie es klassische Einwanderungsländer vorleben, denn Sprachkenntnisse sind als Selbsterhaltungsfaktor für Schule, Bildung und Beruf elementare Voraussetzungen.
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