Welch ein Auftakt bei den Einzelrennen der Heim-Ski-WM in Saalbach. Nach durchwachsener Saison – sowohl bei den Frauen als auch den Männern – und immer lauter gewordener öffentlicher Kritik erlöst Stephanie Venier eine ganze „Ski-Nation“. Und das gleich zu Beginn des Ski-Winter-Höhepunkts. Gut möglich, dass dieses frühe Edelmetall (in Gold) der Dosenöffner für einen Medaillenregen der österreichischen Skifahrer/innen ist. Der Druck ist jetzt auf jeden Fall (erst mal) weg, und bekanntlich fährt es sich so um einiges leichter. Zu wünschen wäre es dem Ski Austria Nationalteam beim Heimspiel in Weiß auf jeden Fall. Ja, und die Männer? Die sind jetzt auch gefordert. Roland Assinger, der Cheftrainer der österreichischen Ski-Frauen hat für einen emotionalen Höhepunkt beim Super-G gesorgt. Beim ORF-Interview nach dem Rennen brachen weinend Gefühle aus ihm heraus, und er gab zu, nah am Wasser gebaut zu sein. Wie schön, dass ein nach außen hin als harter Trainer bekannter Fast-2-Meter-Mann Gefühle öffentlich zur Schau stellt und sich nicht dafür schämt. Weiter so. Auf der Piste und im Aufbrechen gesellschaftlicher Klischees!
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