Es tue so unglaublich weh, hier stehen zu müssen, meint Innenminister Karner zum neuerlichen Morden aus islamistischen Kreisen. Er spricht von Mitgefühl und Trauer, aber leider in einer uns längst bekannten Dauerschleife, die an Glaubwürdigkeit sehr stark zu wünschen übrig lässt. Erst ein anständiger Syrer musste kommen, um dem Morden Einhalt zu gebieten – ja, auch solche gibt es selbstverständlich unter ihnen. Und diese von den mörderischen Islamisten zu trennen, das ist die Aufgabe der Justiz und der Politik. Unbegleitete Jugendliche zum Beispiel sind zu unterscheiden von Eltern, die einer Arbeit nachgehen und deren Kinder den Schulunterricht aktiv besuchen, um sich hier eine Existenz aufzubauen. Es ist nicht schwer, hinzuschauen und die Spreu vom Weizen zu trennen – man muss es nur tun! Straffällig gewordene Attentäter im Land zu belassen, kann nicht die Lösung einer Flüchtlingskrise sein! Es zeigt nur die Hilf- und Mutlosigkeit einer Regierung, die die Bezeichnung nicht mehr verdient hat.
Friedrich Leisser, per E-Mail
Erschienen am Mo, 17.2.2025
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