Kabarettisten, vor allem die, die sich die Politik als Zielscheibe ihres Spotts auserkoren haben, triumphieren in diesen – trotz bedenklicher weltpolitischer Lage – Zeiten. Denn die Politiker, allen voran Trump, liefern ihnen Stoff für Kabarettabende. Weil das Tragische in deren Aussagen nicht selten an Komik grenzt, müssen Kabarettisten kaum Pointen erfinden. Trumps Plan etwa, aus dem Gazastreifen die Riviera des Ostens machen zu wollen, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Wenn’s für die unmittelbar Betroffenen nicht so traurig wäre. Aber das ist einem Trump egal, Hauptsache, er hat es gesagt. Und auch die inländischen Politiker liefern Stoff fürs Kabarett. Darum gibt’s einmal eine Kabarett-freie TV-Woche – einfach Nachrichten lesen oder schauen! Das kann kurzfristig erheitern, macht aber langfristig ziemlich nachdenklich!
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