Nach geraumer Zeit zeichnet sich nun endlich eine neue Regierung mit ÖVP und SPÖ ab. Die letzten Monate der Regierungsbildungsverhandlungen haben gut in die Faschingszeit gepasst. Wer die größere Show dabei geliefert hat, ist heute bedeutungslos. Es verwundert mich jedoch, dass jetzt nicht gleichzeitig die Neos mit ins Boot geholt werden. Das Funktionieren einer Regierung mit nur einem Mandat Mehrheit im Nationalrat ist wahrscheinlich nur von kurzer Dauer. Dann beginnt das traurige Schauspiel mit Neuwahl und Regierungsbildung von Neuem. Ich bin kein Mitglied der Neos, finde aber viele Ansätze dieser Partei sehr vernünftig. Daher sollte man deren Potenzial nicht auf der Oppositionsbank verkümmern lassen. Besonders deren Wirtschaftskompetenz und Reformwille im Bildungsbereich fällt mir positiv auf. Ich finde daher, dass im Finanzministerium und Bildungsministerium ein frischer Wind außerhalb von Schwarz und Rot dem Staate Österreich guttun würde. Die Leistungen der letztgenannten Parteien in den vergangenen 50 Jahren sind wirklich nicht lobenswert. Die massive Überschuldung und das ständig sinkende Bildungsniveau zeugen davon. Außerdem bräuchten sich dann Schwarz und Rot nicht über diese Ministerien streiten.
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