Ich hoffe, wie viele andere Bürger, dass Christian Stocker, Andreas Babler und Beate Meinl-Reisinger endlich eine handlungsfähige Regierung zustande bekommen, um das derzeit marode „Schiff“ Österreich wieder in ruhigere Gewässer zu steuern. Doch ein heikler Umstand, der mich nachdenklich macht, ist, dass ich laut Umfragen aus den Medien entnehme, dass die große Mehrheit der Bürger eine Zuckerl- bzw. Ampelregierung ablehnt. Doch alle drei Protagonisten, die von sich behaupten, Demokraten zu sein, wollen trotzdem wissentlich gegen das Volk regieren. Entweder habe ich versäumt, dass in Österreich eine Art von „Demokratie light“ erfunden wurde, oder werden gute Demokraten etwa daran gemessen, wie viele Kehrtwendungen („Meinungs-Pirouetten“) das jeweilige Rückgrat aushält. Die traurige Erkenntnis in dieser Causa ist die Gewissheit, dass jene Politiker, die am lautesten nach Demokratie schreien, gar nicht merken, dass sie selbst ,,Wasser predigen und Wein trinken“.
Josef Pratsch, Angern
Erschienen am Mo, 24.2.2025
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