Ein SPÖ-geführtes Gesundheitsressort bietet die einmalige Gelegenheit, das heimische System von Ungleichbehandlung der Patienten zu befreien. Vorrangig heißt es, die endlosen OP-Wartezeiten zu verkürzen. Erster Reformschritt: Sämtliche Krankenanstalten, auch die Belegspitäler, müssen einem einheitlichen Wartesystem beitreten, denn Zusatzversicherte haben lediglich das Recht auf ein Sonderklasse-Bett, nicht aufs Überspringen von Wartelisten. Erst wenn auch die Wohlhabenden unter permanenten Schmerzen auf ihre Hüft-Endoprothese warten müssen, entsteht für die Politik der nötige Druck zum Ausbau der OP-Kapazitäten. Zweiter Schritt: Bildung eines Krankenanstaltenverbunds Wien/NÖ/Burgenland. Damit hört die Benachteiligung der Nicht-Wiener auf. Dritter und schmerzhaftester Eingriff: Einfrieren der Wahlarzttätigkeit! Schluss mit der Kombination KH-Anstellung & Privatpraxis. Ab nun benötigt Österreich ausschließlich Spitalsärzte in Vollzeitverpflichtung. So wird es möglich, den nachmittags leer stehenden OP-Sälen wieder Leben einzuhauchen. Dann gehen die Wartezeiten auf ein erträgliches Maß zurück.
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