Das Einzige, was unseren hoch (über)bezahlten Politikern gegen die überbordende Jugendkriminalität einfällt, ist, das Strafalter auf 12 Jahre herabzusetzen. Das ist der falsche Weg, denn in einem Jugendheim kriminalisieren sie sich erst recht. Lösungsvorschlag: Endlich die Eltern in die Pflicht nehmen, Abschiebe-Androhung bei Asylwerbern bzw. bei bereits eingebürgerten Familien, Aberkennung der Staatsbürgerschaft bei Verstößen ihrer Kinder. Schnell würden diese Leute ihre Früchtchen an die Kandare nehmen, um nicht die großzügigen Sozialleistungen zu verlieren. Auch die Schulwegweisungen sind lächerlich. Damit erweist man den Kindern den größten Gefallen. Sie brauchen dann einige Zeit nicht so zeitig aufzustehen und können dann schon vormittags ihren kriminellen Tätigkeiten nachgehen. Liebe Politiker: Nicht alle Menschen, die die FPÖ gewählt haben, sind rechtsextrem. Diese Menschen haben auch nichts gegen qualifizierte, arbeitswillige Ausländer, egal, welcher Hautfarbe und Religion. Sie wollen nur keine Menschen, die zwar unsere Sozialleistungen nehmen, aber unsere Kultur mit Füßen treten!
Wilma Schöndorfer, Krems
Erschienen am Mi, 26.2.2025
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