Wer spart, wenn Banken, Energieversorger und Pensionisten zur Kasse gebeten werden? Die beiden Erstgenannten erhöhen ihre Preise und Gebühren, damit zahlen die Pensionisten doppelt und alle anderen dazu. Echte Einsparungen wären z. B. die Korrektur der überbordenden Parteifinanzierung und die Verkleinerung des Parlaments auf ein Zehntel des Deutschen Bundestages, das wären aktuell 65! Genug Leute für holprige Reden und Abstimmungen, streng nach Zuruf der jeweiligen Partei. Einfacher ist natürlich, mit beiden Händen in die Taschen der Bürger zu greifen und das auch noch als Sparen zu bezeichnen.
Dipl.-Ing. Anton Huber, Berndorf
Erschienen am Do, 27.2.2025
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