US-Präsident Donald Trump behauptet, dass die Vereinigten Staaten mit 300 Milliarden Dollar mehr an die Ukraine gegeben hätten als alle EU-Staaten zusammen. Laut Berechnungen des Kiel Institute belaufen sich alle Hilfsgüter, Munitionslieferungen und weitere Unterstützung Kiews aus der EU aber auf 135 Milliarden Euro, während die USA Waffen und Hilfsgüter im Wert von „nur“ etwa 120 Milliarden bereitstellten. Jetzt darf man schon die Frage stellen, wofür diese Milliarden, was haben sie gebracht? Unzählige Milliarden in ein Fass ohne Boden zu stecken, um menschliches Leid aufrechtzuerhalten, das kann es doch nicht sein. Jeder weiß, dass man Russland nicht besiegen kann, ohne einen dritten Weltkrieg zu provozieren. Es gibt deshalb so wie von allen Anfang an nur eine Lösung, nämlich miteinander reden und verhandeln. Die Behauptung, dass Russland Europa angreifen will, ist ganz einfach nur lächerlich, warum sollte das größte Land auf dem Planeten Erde das tun? Die EU-Politiker und Staatschefs sollten sich von der eingeschlagenen Richtung, die Ukraine mit Milliarden und Waffen zu unterstützen, so schnell wie nur irgendwie möglich abwenden. Denn ansonsten könnte der Schaden für Europa ein ungeahnt großes Ausmaß erreichen.
Peter Blaschek, Wien
Erschienen am Di, 4.3.2025
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