Nun, rund fünf Monate nach der jüngsten Nationalratswahl, haben wir endlich eine Bundesregierung, bestehend aus drei Parteien. Ob sich diese nun zusammengerauft oder zusammengestritten haben, kann jeder so sehen, wie er möchte. Und jetzt lassen wir sie einmal arbeiten, bevor wir sie beurteilen. Ich glaube, dass dieser Dreier-Koalition im Gegensatz zu vielen anderslautenden Meinungen eine längere Lebensdauer beschieden sein wird, denn eines schweißt diese drei Parteien zusammen: die Verhinderung einer Regierungsbeteiligung von FPÖ-Chef Herbert Kickl und seiner Partei. Und bei vom Zaun gebrochenen Neuwahlen würden sowohl ÖVP und SPÖ als auch die Neos schlecht aussehen – und die FPÖ mit ihrem Chef Herbert Kickl würde weiter zulegen.
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