Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Trondheim/Norwegen entschied der Wind im Springen von der Normalschanze über „Sieg oder Niederlage“. Einer der Favoriten aus Österreich, Daniel Tschofenig, wurde bei seinem Sprung im ersten Durchgang Opfer des fehlenden Aufwindes. Es gibt zwar Windpunkte, um die Windsituation beim Sprung zu berücksichtigen, aber dieser Ausgleich ist nicht immer optimal für den Springer. Weitenpunkte, Haltungsnoten, Windpunkte und Gatepunkte bilden die Grundlage für die Berechnung durch den Computer. Zum Trost für das österreichische Team gewann Jan Hörl die Bronzemedaille. Und Lisa Hirner überraschte mit einer weiteren Bronzemedaille in der Nordischen Kombination. Herzlichen Glückwunsch. Die österreichischen Skispringer haben aber noch weitere Sprungbewerbe vor sich, wo sie ihre Klasse unter Beweis stellen können. Ich bin überzeugt, dass auch Tschofenig noch auf dem Podest stehen wird.
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