Ursula von der Leyen sieht die Sicherheit Europas bedroht und will 800 Milliarden Euro für die Verteidigung mobilisieren. Mit diesem Geld können die Mitgliedsstaaten ihre Verteidigungsausgaben deutlich erhöhen. Die geostrategische Lage Europas wird derzeit von zwei großen Ereignissen geprägt. Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Ukraine überfallen, und seine Äußerungen lassen auf weitere militärische Ziele schließen. US-Präsident Donald Trump scheint wenig Interesse an Europa zu haben, schränkt seine Unterstützung für die NATO ein und stellt Bedingungen. Die europäischen Verbündeten sollen mehr als zwei Prozent des BIP für die Verteidigung ausgeben. Es ist zu befürchten, dass Russland in einigen Jahren in der Lage sein wird, weitere Gebiete in Europa anzugreifen. Russland hat auf Kriegswirtschaft umgestellt und produziert ein Vielfaches des Kriegsmaterials der EU. 2025 fließen 32 Prozent der Staatsausgaben ins Militär. Für die Aufrüstung in Europa müssen einige Voraussetzungen gegeben sein: eine florierende Wirtschaft, um sich die hohen Ausgaben leisten zu können, eine leistungsfähige Rüstungsindustrie, genügend Soldaten, die die Waffensysteme bedienen können, und wehrhafte Europäer. An all diesen Voraussetzungen mangelt es derzeit in Europa.
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