Nach den grundsätzlich positiv verlaufenden Gesprächen in Saudi-Arabien zwischen den USA und der Ukraine bezüglich einer vorübergehenden Waffenruhe, die Friedensverhandlungen ermöglichen soll, wartete die Welt gespannt auf die Reaktion aus Moskau. Wobei gespannt relativ ist. Weil letztlich das aus dem Kreml kam, was zu erwarten war. Ein scheinheiliges „Ja, aber“, gespickt mit den schon bekannten – völlig überzogenen – Forderungen, denen weder die Ukraine noch der Westen zustimmen kann. Allein, dass Russland von Sicherheitsgarantien wie z. B. Friedenstruppen in der Ukraine nichts hören will, beweist doch nur erneut, dass Putin noch immer viel will, nur keinen Frieden – auch wenn der Kreml der Welt anderslautende Falschinformationen aufs Aug drücken will. Der Weg zu einer Waffenruhe wird kein kurzer. Und der Weg zum Frieden bleibt, wie erwartet, ein langer. Putin träumt vom alten Russischen Reich. Trump von Kanada, Grönland, dem Panamakanal und dem Gazastreifen. Zwei radikale Despoten wie Putin und Trump zur gleichen Zeit an der Macht, das hat die Welt weder gebraucht noch verdient.
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