Vor Beginn der Regierungsklausur gab es von Kanzler Stocker, Vizekanzler Babler und Außenministerin Meinl-Reisinger noch ein kurzes Pressestatement. Kanzler Stocker meinte, es gehe auch um einen seriösen Plan für die Zukunft und Sicherung des Wohlstandes. Na ja, der Wohlstand der Regierungsmitglieder ist ja schon sicher. Die Regierung hat man ja ganz schön vergrößert, und wie es aussieht, damit noch schnell ein paar Freunde versorgt. Beim einfachen Bürger kann man von einem Wohlstand bald nicht mehr sprechen. Erhöhung der Krankenkassenbeiträge bei den Pensionisten und die Wiedereinführung der Kalten Progression, um nur zwei Beispiele zu nennen. Vizekanzler Babler sprach irgendwas von einer Offensiv-Maßnahme, und Außenministerin Meinl-Reisinger meinte unter anderem, mit der Zeit „Koste es, was es wolle“ ist nun Schluss. Dies dürfe aber nur für die eigene Bevölkerung gelten, denn unsere Außenministerin verteilt weiterhin, wie ihr Vorgänger, unser hart verdientes Steuergeld großzügig im Ausland.
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