Sparen ist angesagt, für alle Österreicher. Kürzungen – Abgaben- und Steuererhöhungen – sind bereits beschlossen, da wir kein Geld mehr haben. Leider gilt das nur für die eigene Bevölkerung. Frau Meinl-Reisinger reist durch Europa und verteilt Geld (würdige Nachfolgerin der Frau Baerbock in Deutschland), das ihr nicht gehört. Das ist nämlich das Geld der österreichischen Steuerzahler. Für die Ukraine waren da mal ganz schnell sieben Millionen Euro als Gastgeschenk dabei. Verwendungszweck? Zwar definiert für die Landwirtschaft, aber wer kontrolliert es? Und wo landet es tatsächlich? Nächste Station: Brüssel. Da geben wir mal so nebenbei 19,3 Millionen Euro für Syrien aus. Was damit finanziert wird, ist eigentlich unklar. Momentan beschäftigt sich dieses Land damit, Massaker an Alawiten und Christen durchzuführen. Dafür unser Steuergeld in der momentanen Situation auszugeben, ist wohl der österreichischen Bevölkerung nicht erklärbar. Anders gesagt: Es ist eine Frechheit! Da muss man ja schon richtig Angst bekommen, wenn Frau Meinl-Reisinger ihre nächste Auslandsreise plant – was uns das wieder zusätzlich kosten wird. Aber wir haben es ja!
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