US-Präsident Donald Trump sorgt an den Börsen und im Welthandel für große Verwirrung. Er hält sich weder an Finanzregeln noch an allgemeine Wirtschaftsprinzipien. Trump sucht den Deal, wenn ein Staat ein günstiges Angebot macht, können die Zölle gesenkt werden. Zölle behindern den internationalen Warenaustausch und verteuern die Produkte für die Konsumenten in den USA. Dies wiederum führt dazu, dass weniger ausländische Waren gekauft werden. Bei der Festlegung der Höhe von Zöllen darf nicht zwischen Staaten, sondern nur zwischen Waren unterschieden werden. Internationaler Freihandel ist anzustreben, jeder Staat sollte sich auf jene Produkte konzentrieren, die er am effizientesten erzeugen kann. Die EU ist verhandlungsbereit, aber auch eskalationsbereit. Die europäischen Industriestaaten befinden sich in einer Krise und wurden auf dem falschen Fuß erwischt. Vielleicht machen Trumps Zölle die Waren bei uns billiger, weil die Restposten in Europa verkauft werden müssen. Schließlich bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis.
Kurt Gärtner, Wels
Erschienen am So, 6.4.2025
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